DER HUND IM HAIFISCHTEICH

Margot flieht Hals über Kopf aus ihrem alten Leben, sie setzt sich ins Auto und fährt drauf los. Nach durchfahrener Nacht landet sie mit zwei zerfetzten Reifen in einem Kornfeld hinter einer Bushaltestelle im Niemandsland. Die zu dem naheliegenden Dorf gehörenden Häuser scheinen unbewohnt, nur in dem heruntergekommenen Kiosk am Ende der Straße spielt sich noch ein wenig Leben ab. Als Margot versucht in das Dorfleben einzudringen zeigt der scheinbar triste Dorfalltag seine Krallen, denn dieses Dorf hat ein Geheimnis. Eine Bande Gesetzesloser treibt in der Region ihr Unwesen und Margot wird am Ende zur Heldin wider Willen…

  • mit Karin Schroeder
  • Technik, Geräusche und Animationen Tomke Heeren, Andreas Goehrt
  • Text Ensemble
  • Musik Jannis Kaffka
  • Kostüme Sophia Lund
  • Figurengrafik Nicolaus Hippen
  • Bühne und Licht Andreas Goehrt
  • Dramaturgische Beratung Corinna Antelmann
  • Regieassistenz Tomke Heeren
  • Regie Andreas Goehrt

Presse

„… aber auch an der enormen Präsenz von Schroeder, die es versteht, mit Mimik und Gestik all das darzustellen, was der Zuschauer nicht vor Augen hat… so steuert der „Hund im Haifischteich“ trotz moderner Inszenierung auf ein klassisches Western-Finale zu, das aber erneut mit einer Überraschung aufwartet, bei der kein Auge trocken bleibt …“

Rotenburger Rundschau

 

„… verdient das Stück das Prädikat: Unbedingt lohnenswert! Warum? Es sind die vielen genialen Einfälle der Metronom-Macher, die das Spiel mit den Western-Klischees zum Vergnügen machen.“

Visselhöveder Nachrichten