Oskar und die Dame in Rosa

Der zehnjährige Oskar hat Leukämie und weiß, dass er noch kurze Zeit zu leben hat. Seine Eltern sind Feiglinge und meiden das Thema. Nur die ehemalige Catcherin Oma Rosa hat den Mut mit Oskar über seine Fragen nachzudenken. Sie rät ihm zum Dialog mit Gott. In seinen Briefen an Gott beschreibt Oskar, wie jeder Tag seines verbleibenden Lebens ein ganzes Jahrzehnt umfasst. So durchlebt Oskar auf wundersame Weise ein komplettes Menschenleben: Pubertät, erste Liebe, Eifersucht, Midlife-crisis und das Alter.

  • von Eric-Emmanuel Schmitt
  • aus dem Französischen von Annette und Paul Bäcker
  • erschienen im Theater-Verlag Desch
  • mit Karin Schroeder
  • Kostüm Carmen Oertwig
  • Musik Mozartband Wien
  • Regie Andreas Goehrt
  • Fotos Frauke Reinke-Wöhl